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Die Ortsgemeinde Welkenbach stellt sich vor
Die Gemeinde Welkenbach wurde erstmals urkundlich im Jahre 1315 als "Welkemerode" erwähnt und wechselte im 15. und 16. Jahrhundert mehrmals den Namen bevor sie schließlich nach einem Bächlein der Gemarkung, dem Welkenbach benannt wurde. Verschiedene Bodenschätze fanden sich in der Gemarkung und so wurde im Jahre 1875 die Gewinnung von Eisen- und Manganerz an die Gutehoffnungshütte in Oberhausen verliehen. Die Schließung der Grube wurde 1939/40 vorgenommen. Teile der Verladebrücke, die sich nordöstlich des ehemaligen Schachtes und Förderturmes befanden, sind heute noch zu erkennen.
Den dörflichen Charakter verdeutlicht die zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaute Dreschhalle, in dessen Anbau die Feuerwehr untergebracht ist sowie das 1896 erbaute und zwischenzeitlich sanierte Backhaus.
Besonders erwähnenswert ist das Welkenbacher Lied, das den Zeitwandel des Dorfes beschreibt.
Mehr zur Ortsgemeinde Welkenbach finden Sie unter: www.welkenbach-ww.de
Das Wappen der Ortsgemeinde Welkenbach
"Unter silbernem Schildhaupt, darin schräggekreuzt ein schwarzer Schlägel und ein schwarzer Hammer, schräglinks geteilt durch eine silberne Wellenleiste von Rot und Grün. Ob ein gestürztes silbernes Eichenblatt mit Eicheln. Unten schräg aufgerichtet eine silberne Rodungshacke."
Hammer und Schlägel verweisen auf den Bergbau. Die silberne Wellenleiste symbolisiert den Welkenbach, nach dem die Gemeinde im Verlauf des 16. Jahrhunderts umbenannt wurde. Das silberne Eichenblatt verweist auf den hohen Waldbestand der Gemarkung. Die grüne Tinktur symbolisiert die Land- und Forstwirtschaft und die rote Tinktur die jahrhundertelange Zugehörigkeit zur Grafschaft Sayn. Die silberne Rodungshacke verweist auf Welkenbach als ursprünglichen Rodungsort.
Satzungen
Öffentliche Einrichtungen
Dorfgemeinschaftshaus Welkenbach
Gartenweg 4
57644 Welkenbach
Ortsbürgermeister Matthias Becker
Grillhütte Welkenbach
Ortsbürgermeister Matthias Becker
Statistiken
Einwohnerstatistik aus dem landeseinheitlichen System EWOIS